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Korpus Hallein

Eine Installation in einer Kirche in Hallein.

Um die Träume einer Wesenheit im irrlichternen Glast seiner Aura erfahrbar zu machen, braucht es ein Gestell – formerly known als das Gestell – und das Medium seines Empfangs. Hingebungsvoll träumt es, wo doch hingebungsvoll Träumen der achtsam ausgeführte Brotberuf des Schlafes ist. Die erfahrbar gemachten Träume der Stadt dringen durch die Wände dieser Stätte, implizierend dass sein Wesen zu schlafen fähig sei. Der Raum resoniert mit dem tiefen, die REM-Phase symbolisierenden Atmen.
Wir sind ein Korpus.

zusaetzliche_links Marius Golser
zusaetzliche_informationen Fabian Schober kreiert gemeinsam mit Skulpturen des Bildhauers Marius Golser ein Bild der schlafenden Stadt, als deren Teil die BesucherInnen mitresonieren.